Stettiner-Cup

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Martin Stofner und Petra Pircher gewinnen den 21. Stettiner Cup

Mit zwei Favoritensiegen ist am Sonntagvormittag die 21. Ausgabe des Stettiner Cups zu Ende gegangen. Der Sarner Martin Stofner blieb beim beliebten Berglauf von Pfelders hinauf auf die Stettiner Hütte knapp über der 1-Stunden-Marke, während bei den Frauen Petra Pircher aus Laas zum dritten Mal in Serie triumphierte. Insgesamt nahmen 250 Bergläuferinnen und -läufer die 9,8 Kilometer lange Strecke mit 1255 Höhenmetern in Angriff.

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Ergebnisse 21. Stettiner Cup

Männer
1. Martin Stofner (La Sportiva) 1:01.47
2. Henry Hofer (ASC LF Sarntal Raiffeisen) 1:02.04
3. Armin Larch (ASV Mareit) 1:02.48
4. Gerd Frick (Telmekom Team Südtirol) 1:03.34
5. Tarcisio Linardi (Libertas Vallesabbia) 1:04.52
6. Joachim Mair (ASC Rasen) 1:06.29
7. Lukas Messner 1:06.58
8. Andreas Innerebner (ASC LF Sarntal Raiffeisen) 1:08.20
9. Christian Varesco (US Cornacci) 1:09.01
10. Dario Steinacher (ASV Freienfeld) 1:09.32

Frauen
1. Petra Pircher (Rennerclub Vinschgau) 1:16.10
2. Edeltraud Thaler (Telmekom Team Südtirol) 1:19.08
3. Irene Senfter (ASV Jenesien Soltnflitzer) 1:21.39
4. Luisa Merz (Atletica Clarina Trentino) 1:23.16
5. Martina Cumerlato 1:24.13
6. Andrea Schweigkofler (SC Meran) 1:24.41
7. Heidi Pfeifer 1:30.18
8. Hermine Reinstadler (Rennerclub Vinschgau) 1:30.31
9. Marta Vinante (US Cornacci) 1:31.00
10. Elisabeth Laimer (Fullsport Meran) 1:31.39

 

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Der Dank des OK-Chefs

Zufrieden Bilanz zog auch OK-Chef Markus Raich: „Das war heute Werbung pur für den Berglauf-Sport. Das Wetter war sehr sonnig, die Temperaturen nicht zu heiß und das sieht man auch an den starken Leistungen der Athletinnen und Athleten. Wir gratulieren nicht nur den Siegern, sondern jedem Teilnehmer, der die Anstrengungen des Stettiner Cups auf sich genommen hat. Danken möchte ich meinen Kollegen vom Organisationskomitee der Bergrettung Moos, dem Wirt und dem Personal der Stettiner Hütte, allen freiwilligen Helfern und natürlich auch unseren vielen Sponsoren, ohne deren Hilfe wir diesen Lauf niemals veranstalten könnten. Auf ein Wiedersehen am 2. August 2020.“